Übersicht
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Vortrag erfordert kein tiefergehendes Vorwissen |
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Vortragsfolien sind online verfügbar |
Vortragsbeschreibungen
Keynote
Zeit: |
10:00–10:45 Uhr |
Raum: |
Raum A |
Referent: |
Hans-Georg Eßer |
Vor zehn Jahren mussten Linux-Einsteiger sich direkt mit der Shell
auseinandersetzen – je nach Distribution schon bei der
Installation, heute ist das nicht mehr so. Ein Blick in die
Vergangenheit zeigt, wie sich die Erwartungen und nötigen
Vorkenntnisse neuer Linux-Anwender mit der Verbreitung von grafischen
Installationsprogrammen und Desktop-Umgebungen geändert haben. Nach den ständigen
Verbesserungen macht aktuell UEFI den Einstieg wieder komplizierter.
ownCloud – Your Cloud, Your Data, Your Way
Zeit: |
11:00–11:45 Uhr |
Raum: |
Raum A |
Referent: |
Björn Schießle |
In einer Zeit in der sich "Cloud Computing" immer größerer Beliebtheit erfreut, ist Freie Software alleine nicht mehr ausreichend, um die Kontrolle über sein digitales Leben zu behalten. Immer mehr persönliche Daten liegen nicht mehr auf dem heimischen Computer, sondern auf irgendwelchen Servern. Wer kann alles darauf zugreifen? Wer bestimmt über den Zugang zu den Daten? Wo genau werden die Daten überhaupt gespeichert? ownCloud ermöglicht es, die Kontrolle über diese Daten zurück zu erlangen, egal ob Dokumente, Bilder, Kontakte, Kalender, Mediastreaming und vieles mehr. Mit ownCloud kontrolliert man nicht nur die Software, sondern auch wo die Daten liegen, wer darauf Zugriff hat und was damit sonst alles möglich ist.
PostgreSQL – Neues und Besonderes der führenden Open-Source-Datenbank
Zeit: |
11:00–11:45 Uhr |
Raum: |
Raum B |
Referent: |
Harald Armin Massa |
Der Vortrag beleuchtet zunächst, was die Open-Source-Datenbank PostgreSQL ausmacht. Besonderheiten der Offenheit, des Entwicklungsprozesses, der Dokumentation und der Community werden dabei beschrieben. Danach werden PostgreSQL-Highlights insbesondere der letzten drei Jahre präsentiert und Erklärungen und Teaser zu einigen besonderen Features wie z.B. Streaming Replication, EXTENSIONS, pg_stat_statements, JSON as a core datatype und K nearest neighbours search gegeben. Außerdem wird ein Blick auf die sich in der Entwicklungspipeline befindenden Entwicklungen der nächsten Version 9.3 geworfen. Um Material für die Entscheidung zu PostgreSQL zu haben, werden Beispiele von Unternehmen diskutiert, die mit PostgreSQL erfolgreich sind.
Plan 9, ein Raspberry Pi und Linux
Zeit: |
11:00–11:45 Uhr |
Raum: |
Raum C |
Referent: |
Carsten Strotmann |
Das Betriebssystem Plan 9, erschaffen u.a. von den original Unix-Erfindern (Rob Pike, Ken Thompson, Dave Presotto und Phil Winterbottom, unter Mitarbeit von Dennis Ritchie), perfektioniert die mit Unix angefangenden Ideen ("Alles ist eine Datei"). Mit Plan 9 lassen sich Systeme erstellen, die sich nahtlos über viele Rechner erstrecken.
Der Vortrag gibt eine Übersicht über Plan 9, erklärt worin sich Plan 9 von Unix/Linux Systemen unterscheidet und zeigt, wie Innovationen von Plan 9 auch unter Linux nutzbar sind.
Workshop: Wissenschaftliches Rechnen mit Python
Die Programmiersprache Python wird schon seit etwa Mitte der 90er Jahre auch im Bereich
des wissenschaftlichen Rechnens eingesetzt, vor allem durch die "Numeric" Erweiterung, die
mittlerweile als "NumPy" bekannt ist. Im Laufe der Jahre sind viele zusätzliche Pakete wie
IPython, Matplotlib, SciPy und SymPy hinzugekommen, die in der Summe eine ernsthafte freie Konkurrenz für teure
kommerzielle Produkte, wie z.B. MATLAB, darstellen.
Der Workshop ermöglicht dem Anfänger anhand von praktischen Beispielen aus der
Schulmathematik den Einstieg in das wissenschaftliche Rechnen und Visualisieren
mit Python. Teilnehmer dürfen gerne Grundkenntnisse in Python mitbringen,es geht aber auch ohne.
Cloud Computing – Mythen, Fakten, Empfehlungen
Zeit: |
12:00–12:45 Uhr |
Raum: |
Raum A |
Referent: |
Thomas Eisenbarth |
Cloud Computing ist ein mittlerweile sogar in Mainstream-Medien anhaltend präsentes Thema, obwohl mehr Mythen, Hoffnungen und Ideen gestreut werden, als Fakten und tatsächliche Erfahrungen. Dieser Vortrag versucht ein wenig Licht in das nebulöse Chaos um die "Cloud" zu bringen, stellt die indiskutablen Vorteile vor und gibt auf der anderen Seite einen bisweilen tragischen Erfahrungsbericht zur sagenumwobenen Wolke.
Im zweiten Teil des Vortrags werden geeignete Open-Source-Tools präsentiert, die für den Betrieb von (Linux-)Diensten in der Cloud den erhofften Vorteil auch tatsächlich erbringen. Zum einen werden die Hintergründe für sogenannte Data Center Automation-Werkzeuge erörtert und anhand von "Puppet" vorgestellt. Außerdem wird mit "OpenStack" eine offene Platform präsentiert, mit der eigene Cloud-Infrastrukturen aufgebaut werden können. Sofern die Cloud mitspielt, gibt es eine kurze Demo der beiden Werkzeuge.
Mit ThinClients Linux über Netz booten
Zeit: |
12:00–12:45 Uhr |
Raum: |
Raum B |
Referent: |
Oliver Rath |
Mit Windows ist es schwierig (aber nicht unmöglich), bei Linux ist es schon eingebaut: Netboot. Dieser Vortrag führt die die verschieden Möglichkeiten des Netbootings ein. Neben einer kleinen Demo wird die Technik dahinter erläutert wie PXE, iSCSI, NFS und AoE.
BIND 10 – ein DNS- und DHCP-Server für die Zukunft
Zeit: |
12:00–12:45 Uhr |
Raum: |
Raum C |
Referent: |
Carsten Strotmann |
Der BIND-DNS-Server ist der meistbenutzte DNS-Server im Internet, die
aktuelle Version BIND 9 ist nun schon über 10 Jahre alt. BIND 10 ist
eine Entwicklung des BIND-Daemons, welche DNS und DHCP in einem modularen
Produkt verbindet.
Im Vergleich zu BIND 9 bietet BIND 10 einige Neuerungen, etwa
Unterstützung für Multi-Core-Systeme mit mehr als 10 CPU-Kernen,
Integration eines DHCP-Servers für IPv4 und IPv6 und
Datenbank-Unterstützung für DNS-Zonendaten und Konfiguration.
BIND 10 wird als Open-Source-Projekt unter einer BSD-Lizenz entwickelt.
Der Vortrag beschreibt die Architektur des BIND-10-Systems, gibt
Informationen wie BIND~10 schon heute benutzt werden kann und wie
Konfigurationen für authoritative and caching-only Server eingerichtet
werden können.
Geld regiert die Welt – oder etwa doch nicht? Von Freier Software in die Freie Gesellschaft
Zeit: |
14:00–14:45 Uhr |
Raum: |
Raum A |
Referent: |
Frank Hofmann |
Seit den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts ist die Produktionsweise und Nutzung von Soft- und Hardware nahezu vollkommen kommerziell ausgerichtet. Im Gegensatz dazu stehen die Prinzipien des Modells der Free Open Source Software (FOSS). FOSS basiert auf Gemeinschaften (Communities) und setzt nicht den Austausch materieller Güter (Äquivalente) zur Mitwirkung im Entstehungsprozess oder zur Teilhabe an den Ergebnissen voraus.
Das Zusammenwirken der einzelnen Akteure basiert auf einer eigenen Philosophie, bei der Gemeingüter (Commons) entstehen, die wiederum allen zugutekommen. Das Verhalten wird dabei eher durch soziale Normen anstatt von rechtlichen Regelungen gesteuert. Spannend wird es, was passiert, wenn die FOSS-Prinzipien auf die Gesellschaft übertragen werden und deshalb das Gesellschaftsmodell verändert wird.
Ein Jahr embedded GNU/Linux mit GNUBLIN
Zeit: |
14:00–14:45 Uhr |
Raum: |
Raum B |
Referentin: |
Benedikt Sauter |
GNU/Linux kennt man typischerweise als Betriebssystem für Server oder Desktops. Seit einiger Zeit ist jedoch ein weiterer Bereich für Linux hinzugekommen: Der Mikrocontroller. Dort wo früher Assembler und C geschrieben worden ist, kann man dank der entsprechenden Leistung ein komplettes Linux ohne Leistungsverlust einsetzen. Das vollständige Linux läuft auf gerade 2x5 cm in der kleinsten Version und bietet allen Komfort eines modernen Servers an. Zu den vielen Standardanwendungen kommt noch hinzu, dass man ganz einfach auf externe Hardware über die Mikrocontroller-Schnittstellen zugreifen kann.
Das Projekt GNUBLIN entstand gemeinsam mit der Hochschule Augsburg und der Firma embedded projects GmbH um Studenten eine einfache Ausbildungsplattform für embedded GNU/Linux bieten zu können. Dank der Open-Source-Hardware ist ein Wiki und Forum entstanden, dass viele Aufgaben und Problemlösungen beschreibt. Für einfachen Steuer- und Regelaufgaben ist solch ein Linux-Board völlig ausreichend. Möchte man neben einer einfachen Messung oder Steuern noch noch eine E-Mail senden, ein Bild umwandeln, Messwerte umrechnen oder einen Stream in eine Datenbank speichern, ist GNUBLIN die ideale Plattform.
Typische Versuche:
- Temperatursensoren
- Schrittmotor
- Relais-Karte
- Display Ansteuerung
- WLAN / LAN
- Echtzeituhr mit Batterie
- AD-Wandler
- Kamera / Audio
- u.v.m.
In dem Vortrag wird das Board und Projekt vorgestellt. Einfache Linux-Grundkenntnisse genügen, um kleine Steuerungen und Anwendungen bauen zu können. Da die Hardwarelayouts frei verfügbar sind, können basierend auf dem Standardlayout eigene Boards entworfen werden. In dem Vortrag wird ein Zwischenstand des Projektes nach ca. einem Jahr Existenz und die weitere Reise gezeigt.
Aktuelle Entwicklungen beim Linux-Kernel
Zeit: |
14:00–14:45 Uhr |
Raum: |
Raum C |
Referent: |
Thorsten Leemhuis |
Der Vortrag gibt einen Überblick über die jüngsten Verbesserungen am Linux-Kernel, die vielfach auch für Anwender von Allerwelt-PCs oder Server von Belang sind. Viele der unlängst am Kernel vorgenommene Verbesserung erreichen mit Distributionen wie OpenSuse 12.3 und Ubuntu 13.04 in Kürze eine breite Anwenderschar.
Der Vortrag geht auch auf einige Neuerungen bei Kernel-naher Software
ein – etwa den Open-Source-3D-Grafiktreibern. Angerissen werden auch
einige noch in Vorbereitung befindliche Änderungen, der
Entwicklungsprozess sowie andere Aspekte rund um den Kernel, die für die
kurz- und langfristige Entwicklung von Linux und Linux-Distributionen
wichtig sind.
Zielpublikum des Vortrags sind technisch interessierte Linux-Nutzer,
erfordert aber keine besonderen Vorkenntnisse jenseits von allgemeinem
Linux-Wissen.
Webseite zum Beitrag.
Workshop: Advanced Perl 2013
25 Jahre ist Perl mittlerweile jung und hat sich beständig verändert und
weiterentwickelt. Seit der Version 5.10.1 hat sich die gesamte Perl-Welt
verändert. Moderne Objektframeworks wie Moose, DBIx::Class haben Perl
vollkommen revolutioniert, Webframeworks wie Mojolicious oder Catalyst
setzen Standards für Web Anwendungen.
Die Zeit des grauen, staubigen Kamels ist vorbei – Perl ist wieder zurück
und kommt an vielen Stellen zur Anwendung. Dabei ist es unerheblich, ob kleine
Kommandozeilen-Skripte oder größere Applikationen zu realisieren sind:
Test-driven, objektorientiert und perfekt dokumentiert. Der Workshop gibt
einen Überblick über die Entwicklung im Perl-Umfeld, beleuchtet die
aktuellen Rockstars und zeigt einige Gesichter der Sprache und ihrer
Community.
Der Workshop führt anhand von vielen praktischen Codebeispielen, die sofort
verwendet werden können, durch die Thematik. Die Beispiele werden auf
Github zur Verfügung gestellt.
Zielgruppe sind alle, die die zwar Programmier-, aber
keine Perl-Vorerfahrung haben, und auch alle, die nach schlechten Erfahrungen mit antikem Perl der Sprache den Rucken
gekehrt haben.
Datenverschlüsselung für Einsteiger
Zeit: |
15:00–15:45 Uhr |
Raum: |
Raum A |
Referent: |
Michael Koreny |
Nach einer kurzen Einführung ins Thema wird die Datenträgerverschlüsselung mit dm-crypt und LUKS für Einsteiger und Umsteiger ohne besondere Linux-Vorkenntnisse erklärt. Anhand kleiner Beispiele wird gezeigt, weshalb Datenverschlüsselung für praktisch "jedermann" sinnvoll ist und wie man die eigenen Datenträger schnell, einfach und vor allem sicher vor unbefugten Zugriffen schützt.
Vorkenntnisse: Eigentlich keine, aber um die gezeigten Beispiele später für sich nachvollziehen zu können benötigt man einen Computer mit Linux-System (jede der typischen Anfängerdistributionen ist geeignet), und keine Scheu vor der Kommandozeile zu haben ist ebenfalls von Vorteil. Konsolen-Vorkenntnisse sind aber nicht erforderlich.
picosafe – eine abgesicherte mobile Plattform
Zeit: |
15:00–15:45 Uhr |
Raum: |
Raum B |
Referent: |
Harald Görl |
Heutige mobile Endgeräte bieten kaum wirksamen Schutz gegen Angriffe. Dies gilt insbesondere für die Gerätegruppe der Smartphones, die in den letzten Jahren den Umgang mit der IT dramatisch verändert haben. Heute ist es auch im professionellen Einsatzbereich üblich, wichtige bzw. sogar unternehmenskritische Daten auf den mobilen Begleitern zu transportieren und einen erheblichen Teil der Kommunikation darüber abzuwickeln.
Wir stellen eine praxistaugliche Lösung vor, wie mobiler Speicher und Kommunikation mithilfe einer Zusatzhardware abgesichert werden kann. Dieser "picosafe" stellt eine Linux-Plattform dar, die entsprechende Daten in den typischen Einsatzszenarios schützen kann. Neben einem SDK dieser offenen Systemumgebung werden auch Lösungsmöglichkeiten zum Schutz einiger täglicher Anforderungen, wie Passwortspeicher, abgesicherter Login, sicherer Massenspeicher, abgesicherte VPN- und Mail-Verbindungen und weitere vorgestellt.
Betriebssystem-Entwicklung unter Linux
Zeit: |
15:00–15:45 Uhr |
Raum: |
Raum C |
Referent: |
Hans-Georg Eßer |
Linux ist eine gute Entwicklungsplattform für Hobby-Betriebssysteme. Der Vortrag stellt die benötigten Tools (Compiler, Assembler, Debugger, virtuelle Maschine etc.) vor, zeigt die ersten Schritte und geht auch auf das Thema Debugging ein. Code-Fragmente aus dem Lehrbetriebssystem Ulix dienen als Beispiele für die Implementierung unter Linux.
Web, Mails und Chat verschlüsseln (nicht nur) mit GNU/Linux
Zeit: |
16:00–16:45 Uhr |
Raum: |
Raum A |
Referent: |
Johannes Fürmann |
Den Wenigsten ist im alltäglichen Umgang mit E-Mails und Instant-Messenging-Protokollen bewusst, dass die kryptographische Sicherung der Kommunikation auf diesen Protokollen vielfach nicht oder nicht vollständig stattfindet. In diesem Vortrag wird kurz auf die theoretischen Hintergründe der Kryptographie eingegangen, er beschäftigt sich aber im Hauptteil mit Public-Key-Kryptographie und deren Einsatz im Alltag. Verschiedene Ansätze und Ökosysteme, die aktuell Verwendung finden, werden diskutiert. Schließlich werden Programme vorgestellt, die plattformübergreifend verschlüsselte Kommunikation ermöglichen.
Freetz – der Router als eigener Homeserver
Zeit: |
16:00–16:45 Uhr |
Raum: |
Raum B |
Referent: |
David Meier |
Wir leben in einer vernetzten Welt – wäre es da nicht praktisch, wenn man überall (sicheren) Zugriff auf seine zu Hause liegenden Daten hätte?
Dies und noch viel mehr wird möglich durch eine Firmware-Modifikation für AVMs FritzBoxen namens freetz. Die Vorteile dabei liegen auf der Hand: Sie sind in vielen Fällen bereits vorhanden und laufen als Router sowieso 24 Stunden am Tag.
Im Vortrag wird die Erstellung einer eigenen Firmware mit freetz gezeigt. Am Ende werden darüber hinaus Möglichkeiten und konkrete Anwendungsfälle wie Dateiserver (SMB, NFS, (S)FTP), Webserver, Chatserver (XMPP), etc. vorgestellt.
Paketverwaltung mit Aptitudes Textmodus-Benutzeroberfläche
Zeit: |
16:00–16:45 Uhr |
Raum: |
Raum C |
Referenten: |
Axel Beckert und Frank Hofmann |
Aptitude ist ein nicht-grafischer Paketmanager für Debian und Derivate (Ubuntu, Mint, etc.). Auf der Kommandozeile zeigt Aptitude Ähnlichkeiten zu "apt-get" und "apt-cache", aber es bietet auch eine interaktive und mächtige Text-Modus Benutzeroberfläche (TUI) zur Benutzung im Terminal, egal ob mit oder ohne X, ob lokal oder via SSH.
Der Vortrag zeigt die Benutzung der Textoberfläche wie auch viele der "versteckten" Features, wie zum Beispiel Suchmuster zum Suchen nach Paketen mit bestimmten Eigenschaften, Filtern der Ansicht, interaktives Auflösen von Abhängigkeitskonflikten, Kombinieren von Kommandozeile und TUI, etc.
Raumbelegung