FIM: ein Bildbetrachter für Linux-enthusiasten, den Neulingen erklärt
FIM ist ein universelles Bildbetrachter für Linux.
Es gibt verschiede Aspekte, die es universell machen. Erstens: Es läuft auf jedem Rechner mit Linux als Betriebssystem. Egal, ob alt oder neu, mit oder ohne den X11 als graphischem Server. FIM kann außerdem ohne Grafikkarte laufen – dann würde es farbige Buchstaben nutzen (ASCII-Art).
Das zweite Aspekt ist die breite Palette an Features. Da FIM ein echtes Linux-/Unix- Werkzeug ist, verkörpert es dessen Kultur von Interoperabilität, die Vielfalt an Befehlszeilen-Optionen, und Dokumentation jedes Aspektes, inklusive das Schaffen angepasster Kommandos.
Ich habe FIM entwickelt, um es für meine Bedürfnisse nützen zu können: es ist ein Freizeit-Projekt. Mittlerweile nutzen viele Menschen FIM, insbesonder diejenigen, die sich mit Minimalismus befassen, z.B. Enthusiasten, die sehr kleine Linux-Installationen auf Raspberry-Pi Computer betreiben.
Obwohl FIM ein programmierbares Bildbetrachter ist, ist dieser Aspekt hier nicht zentral. Stattdessen, werden wir uns darauf konzentrieren, wie ein Linux-Neuling die mächtigen Funktionen von FIM nutzen kann. Ein Leitfaden der Präsentation ist es, wiederkehrende, wesentliche Aspekten von Linux mit der Nutzung von FIM einzuführen.
Folgendes ist wichtig zu erwähnen: FIM ist Open Source, und existiert als fortgeschrittene Weiterentwicklung eines existierenden Programms, nämlich FBI (Framebuffer Image Viewer), dessen Name angespielt wird (“Fbi Improved” oder “Verbessertes Fbi”).
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