Version final
Vortrag: Codemetriken
Abschätzung der Codequalität
Wie stellt man fest, ob ein Code gut oder weniger gut ist?
Diese Frage kann man bis zu einem gewissen Grad mittels Codemetriken beantworten. Codemetriken helfen dabei, die Komplexität des Codes zu beschreiben und Hotspots zu identifizieren.
Wenn man sich durch Code arbeitet, entwickelt man ein gewisses Bauchgefühl. Man kann ungefähr abschätzen, was gut oder was nicht optimal. Trotzdem bleibt immer dieses ungewisse Gefühl, nicht genau sagen zu können, warum der Code an einer Stelle nicht gut zu lesen oder zu warten ist. Ja, er ist verschachtelt. Das sind aber andere Codeteile ebenfalls, die aber besser zu verstehen sind.
Codemetriken helfen dabei, gewisse Maßzahlen zur Beschreibung des Codes bereitzustellen. Das hilft dabei, die Hotspots, also verdächtige Codestellen, zu identifizieren. So kann man nicht nur Aussagen zum Code an sich treffen, sondern auch gezielt Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität einleiten.
Dieser Vortrag beleuchtet kurz die wichtigsten statischen Methoden zur Codeanalyse wie die bekannten Metriken Lines of Code und McCabe Komplexität. Aber auch weniger bekannte Metriken wie z.B. die Kognitive Komplexität oder LCOM finden hier ihren Platz.
Info
Tag:
06.04.2019
Anfangszeit:
11:45
Dauer:
00:45
Raum:
Raum D
Track:
Programmieren und Software entwickeln
Sprache:
de
Links:
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Referenten
Robert Wimmer |